„So ähnlich wie im Film Sean Connery schafft es Musicalstar Yngve Gasoy-Romdal mit souveränem Charisma, zum Mittelpunkt der Geschichte und einem Gegenspieler des Großinquisitors zu werden, dem die Sympathien des Publikums ebenso gehören wie seinem Adlatus.“
“Mozartgemäß besetzt ist die Rolle mit Yngve Gasoy-Romdal, der mit seiner strahlenden Kraftstimme und einer energischen und liebenswürdigen Spielwut noch die übrige erstklassige Besetzung überragt.”
-- Berliner Zeitung
“Yngve Gasoy-Romdal spielt den erwachsenen Mozart unglaublich kraftvoll, herzzerreißend, voller Lust und voller Trauer.”
-- Bild Zeitung Hamburg
“Yngve Gasoy-Romdal ist ein glänzender Mozart, stimmlich immer auf der Höhe und darstellerisch eine Klasse für sich.”
“Sein Jesus ist verklärte Lichtgestalt und ein bis zuletzt zweifelnder, mit seinem Gott ringender Mensch. Mit hoher Bühnenpräsenz und beeindruckender Intensität zeichnet Yngve Gasoy Romdal das präzise Portrait eines Mannes, dessen Leben, Leiden und Sterben auch die Heutigen angeht.”
-- Aus der Begründung der Jury, die dem Norweger, der die Titelrolle in "Jesus Christ Superstar" spielt, den Großen Hersfeldpreis 2002 zuerkannte.
„Yngve Gasoy-Romdal: für viele war er der beste ‚Jesus’, den es je auf der Bühne gab. Seine Kraft und Intensität, die er in diese Rolle legte, ist grandios und einzigartig. Seine Interpretation von „Gethsemane“, vorgetragen mit einer unglaublichen Leidenschaft, ist schon legendär.“
“Köln hat einen neuen Superstar. Er heisst Yngve Gasoy-Romdal. In seiner Doppelrolle als ‘Jekyll & Hyde’ gestern Abend bei der grossen Gala-Premiere im Musicaldome ries er die Fans zu Begeisterungssturmen hin. Titelstar Yngve Gasoy-Romdal überzeugt stimmlich und schauspielerisch. Als liebevoll einfühlsamer Mann und mörderisch brutales Monster. Stark im Duett mit sich selber bei der Konfrontation zwischen Gutem und Bösen. Gänsehaut feeling beim Publikum.”
-- Bild Zeitung
“Dafür ist Yngve Gasoy Romdal sicher einer der besten Hauptdarsteller, die je auf einer deutschen Musical-Bühne zu sehen waren: gesanglich immer klar zu verstehen und schauspielerisch selbst in den schwierigen Verwandlungspassagen überzeugend.”
„Herausragend auch die Szene, in der Kardinal Richelieu (Yngve Gasoy-Romdal) trotz aller Skrupellosigkeit an sich selbst zweifelt. ...düstere Gestalten in Mönchskutten umgeben den Kardinal, der seine ganze Verzweiflung, ja auch Angst in seine Stimme legt. Ein Moment, der beim Zuhörer Gänsehaut erzeugt und atemlose Stille.“
"..der brilliante virile Norweger Yngve Gasoy als Liebhaber Joe Gillis: Die Ovationen des Publikums zur Comeback-premiere wollten nicht enden. Er bewegt sich geschmeidig. Er macht die Zerrissenheit des für sein Leben bei Norma Entschuldigungen suchenden und sein echtes Gefühl für Betty fürchtenden transparent. Ob unterwürfig oder rebellierend: Gasoy ist "homme a femmes". Kein Wunder, dass auf dem "Sunset Boulevard" mit ihm und Helen Schneider Funken sprühen."
„Der Norweger Yngve Gasoy-Romdal...spielt sehr glaubwürdig sowohl das grausame, jähzornige Biest, als auch dessen Wandel zur handzahmen Schmusekatze. Schauspielerisch zieht er dabei alle Register und lässt beim Zuschauer niemals Zweifel offen, dass nur die wachsende Liebe zu Belle ihn nach und nach zum Guten wandelt. Gesanglich kann er ebenfalls voll punkten, seine markante Stimme sorgt regelmäßig für Gänsehaut. Mit dieser Performance unterstreicht er wieder sehr eindrucksvoll, dass er zu den Leading Men im Deutschen Musicalgeschäft gehört.“
„Yngve Gåsøy-Romdal fikk premiere-publikummetslengste og heftigste applaus for sin tolkning av Luther. Vel fortjent; han innfridde alle krav til spennvidde i emosjonell intensitet og vokal beherskelse med glans!"
--Kari Eikli, i Klassisk Musikkmagasin
„Vokal und darstellerisch immer am Ball vor allem Yngve Gasoy-Romdal in der Titelrolle. Der Norwegische Musical-Star gibt mit flexibel kraftvollem Tenor den Luther als Liebenden, Leidenden und Aufbegehrenden.“
„Che, von Yngve Gasoy-Romdal gespielt, dominiert fast jede Szene.“
--Bersenbrücker Blatt
„Der sympathische Skandinavier...entwickelte und definierte die „Che“-Rolle....quasi neu. Er war – stimmlich erhaben und jenseits aller Kritik – omipräsent, umtriebig, überall und stets zur Stelle.“
„Leidenschaft und Hingabe durchdringen die Charakterzeichnungen aller Bühnenfiguren, noch im sinnlosen Schlachten des Monsters spiegelt Yngve Gasoy-Romdal die Option des Märtyrers, des Rächers der Menschheit. Als Edward Hyde läuft der norwegische Tenor zu großer schauspielerischer und stimmlicher Form auf, der Rollentausch im Sekundenabstand, alleine vor schwarzen Vorhang, ist ein darstellerisches Meisterstück.“
--Mitteldeutsche Zeitung
„In der Magdeburger Inszenierung spielt er mit Bravour die gespaltene Persönlichkeit, zeigt beide Charaktere, den zartfühlenden, tatendurstigen Jekyll und den mordenden, finsteren Hyde. Schauspielerisch beeindruckend, gesanglich eine Wucht. Umwerfend seine Stimme, kraftvoll, variantenreich, eingehend.“
„Yngve Gasoy-Romdal schlüpft mit sichtlichem Genuss und mitreißendem Schauspiel in alle Charaktere, die das Schicksal von Margrid Arnaud und Marie Antoinette bestimmen....“
--Blickpunkt Musical
"Yngve Gasoy-Romdal gibt einen charismatischen Cagliostro, der hier.... vielmehr wie ein Pendant zu Che in ‚Evita’ – ein allgegenwärtiger Strippenzieher, der lakonisch die Halsbandaffäre kommentiert, als Waschweib verkleidet der Marsch nach Versailles antreibt und schließlich als Henker auch die Guillotine bedient. Gasoy-Romdal macht aus jedem seiner Lieder ein Highlight.“
--Musicals
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